Fundstücke KW 39

Auf Sylt wurde ein gewaltiger Silberschatz aus der WIkingerzeit entdeckt. Die Meldung findet sich u.a. beim Standard, im Abendblatt und beim Spiegel.

Tolkien, Mittelerde und die Merowinger – über diese unerwartete Kombination schreibt Karl Banghard im Blog des AFM Oerlinghausen.

In der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg ist ein Fragment einer bislang unbekannten Gutenberg-Bibel aufgetaucht.

Die vergangene Woche von Rainer Schreg angestoßene Debatte über den Umgang mit archäologischen Funden wird von Raimund Karl auf archaeologik fortgesetzt.

Benjamin Lammertz entlarvt drei noch immer weit verbreitete Mythen zur Ernährung im Mittelalter.

Die IG Wolf kann 2017 auf beeindruckende 30 Jahre Mittelalterdarstellung zurückblicken. Glückwunsch! Aus diesem Anlass veranstaltet sie am 18.-19. November im romanischen Haus in der Altstadt von Gelnhausen ein Symposium „Theorie trifft Praxis“, um den Dialog zwischen Museen, Wissenschaftlern und quellenbasiert arbeitende Darstellern zu fördern. Hier gibt es nähere Infos, Programm, Anmeldung etc.

Marian Weiß stellt im Mittelalter-Blog seine Forschung zur mittellateinischen Goliardendichtung vor. Außerdem gibt’s den Rezensionsüberblick für September.

Aus aktuellem Anlass geht Ralf Grabuschnig der Frage nach, warum Katalonien eigentlich zu Spanien gehört.

Ein Radiobeitrag des Bayerischen Rundfunks widmet sich 23 Minuten lang der mittelalterlichen Ständegesellschaft:

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