blog.HistoFakt.de

Hier steht Geschichte im Mittelpunkt.

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Fundstücke KW 10

Die Schlacht von Bannockburn fand 1314 zwischen – nantürlich! – Schotten und Engländern statt. Der Tagesspiegel widmet der David-und-Goliath-Geschichte einen ausführlichen Beitrag.

Das Reich der Chasaren war das einzige jüdische Großreich des Mittelalters – oder doch nicht? Ralf Grabuschnig geht dieser Frage in seinem „Dejá vu-Blog“ nach.

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Fundstücke KW 7

In Folge der in KW 5 gemeldeten Funde von Metropolen der Maya-Kultur in Guatemala befasst sich ein Artikel der Süddeutschen Zeitung mit der prä-kolumbianischen Geschichte Südamerikas.

Gleich zwei Beiträge hat Benjamin Lammertz auf In Foro 1300 veröffentlicht: Der erste befasst sich mit der Rechtsprechung um 1300, der andere mit der mittelalterlichen Landbevölkerung.

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Fundstücke KW 6

Die FAZ berichtet über eine spannende Ausstellung zu Luxusmode, Textilproduktion und Malerei im vierzehnten Jahrhundert in Florenz.

Seit Jahren das gleiche Mantra, dieses Mal von der Zeit neu aufgewärmt: Die Berufsaussichten für Geisteswissenschaftler sind nicht schlecht – nur eben nicht in den Geisteswissenschaften. Die werden munter weiter zusammengestrichen …

Das Bundesgesundheitsministerium verlinke ich hier heute auch zum ersten Mal! Aber dort gibt es einen interessanten Artikel zum Einsatz von Penicilin im Mittelalter.

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Fundstücke KW 5

Die Schlacht von Clontarf 1014 scheint doch ein Kampf der Iren gegen die „Wikinger“ gewesen zu sein, und kein Konflikt zwischen irischen Parteien. Das wollen Wissenschaftler von der Coventry University mit Hilfe der Netzwerkanalyse herausgefunden haben, heißt es beim Online-Dienst Scinexx.

Mindestens 264 WIkinger wurden im 9. Jahrhundert in einem Massengrab im englischen Repton verscharrt, wie Spektrum der Wissenschaft online berichtet.

In Attendorn (Kreis Olpe, NRW) sind bei Bauarbeiten Fundamente von zwei Gebäuden des 15.-16. Jahrhunderts zum Vorschein gekommen, meldet archaeologie-online.de.

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Fundstücke KW 49

Freilichtmuseen in Baden-Württemberg ziehen Bilanz der Saison und beklagen mangelnde finanzielle Unterstützung, meldet der SWR.

Das Gokstad-Schiff ist die heute wohl bekannteste Grablege der norwegischen WIkingerzeit. Seine Entdeckung und Bergung im 19. Jahrhundert war nicht nur für Geschichte und Archäologie, sondern auch für die zeitgenösische Politik von Bedeutung, wie Petra Schneidhofer im Blog auf derstandard.at schildert.

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Fundstücke KW 43

Im Interview mit der taz äußert sich Ute Drews, Direktorin des Wikingermuseums Haithabu, u.a. zur Vereinnahmung der Wikinger und ihrer Symbole durch die rechte Szene.

Mit der Verifizierung schriftlicher Quellen mit Hilfer von DNA-Analysen am Beispiel der Grablege der Babanberger befasst sich der Beitrag von Michaela Binder im Archäologie-Blog von derstandard.at.

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Fundstücke KW 41

Beim Abbau eines der ältesten Bauernhäuser im Land Salzburg zur Überführung in ein Freilichtmuseum kommen spannende Fundstücke zutage, meldet meinbezirk.at (mit Video).

In Menden im Sauerland haben Archäologen möglicherweise die Grablege des um 1200 verstorbenen Klostergründers Graf Heinrich I. von Arnsberg entdeckt, berichtet der Lokalkompass.

Neben einem Schwert, einer Lanze und anderen Grabbeigaben wurde in einem frühmittelalterlichen Gräberfeld bei Zeitz im Burgenlandkreis auch das Skelett einer gefesselten Frau mit einer Eisenstange in der Brust entdeckt. Details dazu in der Mitteldeutschen Zeitung (mit Video).

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Fundstücke KW 39

Auf Sylt wurde ein gewaltiger Silberschatz aus der WIkingerzeit entdeckt. Die Meldung findet sich u.a. beim Standard, im Abendblatt und beim Spiegel.

Tolkien, Mittelerde und die Merowinger – über diese unerwartete Kombination schreibt Karl Banghard im Blog des AFM Oerlinghausen.

In der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg ist ein Fragment einer bislang unbekannten Gutenberg-Bibel aufgetaucht.

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Jereme Zimmerman: Met brauen wie ein Wikinger

Jereme Zimmermann: Met brauen wie ein WIkinger. Mobiwell-Verlag 2016.

Jereme Zimmermann: Met brauen wie ein WIkinger. Mobiwell-Verlag 2016.

Met und Wikinger – die beiden scheinen irgendwie zusammenzugehören wie Pfeil und Bogen oder Ritter und Pferd. Aber woher kommt diese Verbindung? Im Vergleich zu den meisten anderen alkoholischen Getränken ist Met überaus einfach herzustellen. Zudem lässt sich mit einfachsten Mitteln eine breite Geschmackspalette realisieren, und mit bestimmten Zusätzen sogar eine halluzinogene Wirkung erzielen. Da schon die Grundzutat Honig bei den germanischen Stämmen (und vielen anderen Kulturen) in hohem Ansehen stand, kann es nicht weiter verwundern, dass dem daraus erzeugten alkoholischen Getränk kultische Bedeutung zugewiesen wurde und seine Erfindung, seine Herstellung wie auch sein Konsum Spuren in Mythologie und Literatur hinterlassen hat.

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Fundstücke KW 37

Der Volksfreund berichtet über die archäologischen Untersuchungen frühmittelalterlicher Gräber im Kreis Mayen-Koblenz.

Die Wikingerkriegerin aus Birka hat es nun auch zu SZ Online, derstandard.at und in Die Welt geschafft.

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