Fundstücke KW 11

Die Stuttgarter Zeitung schreibt über moderne Museumskonzepte und museale Präsentationsformen.

Zu den mit Hilfe privater Spenden restaurierten Quedlinburger Schätzen, über die die Mitteldeutsche Zeitung berichtet, zählen auch Urkunden aus dem 14. Jahrhundert.

Ein unterschätztes Problem: Beitrag im Main Echo über den immensen Schaden, den Raubgräber und Sondengänger für die Vergangenheitsforschung anrichten.

In engem Zusammenhang damit steht die Pressemeldung der Bayerischen Polizei, die bei einer Münzmesse mehrere Tausend (!) illegal in den Handel gebracht Artefakte beschlagnahmen konnte.

„War die Technik des mittelalterlichen Burgenbaus römischen Ursprungs?“ Das fragt Daniel Ossenkop in Das Mittelalter – Der Blog.

Am 5. März ging die große bayerisch-tschechische Landesausstellung zu Karl IV. zuende. Leider habe ich es nicht geschafft, mir vor Ort ein Bild zu machen. Was ich verpasst habe, schildert Karoline Döring im Mittelalter-Blog.

Rainer Schreg widmet sich noch einmal den Gründen für den Ruf nach Gründung eines Berufsverband Archäologie, den ich bereits in den Fundstücken der KW 9 erwähnt hatte.

Aus Anlass des 60. Jubiläums der Römischen Verträge widmet ARTE der Geschichte Europas eine zehnteilige Reihe, die noch bis Anfang Juni in der Mediathek abrufbar sein wird:

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