Fundstücke KW 37

Wer waren die Langobarden? Genuntersuchungen an menschlichen Überresten in Gräberfeldern in Ungarn und Italien sollen helfen, diese Frage zu beantworten, meldet Der Standard.
Bei Archäologie Online liest sich die Meldung ein wenig anders.

Mit Hilfe von „Datamining“ untersuchen Forscher aus England und den USA die Rezepte eines medizinischen Handbuchs aus dem Spätmittelalter. Die Technology Review fasst zusammen. (Mit Dank an T. Kaluza.)

Halten die offiziellen Angaben der Stadt Reutlingen zur Verleihung des Stadt- und Marktrechts einem Faktencheck stand? Das überprüft Peter Koblank auf der Seite des Projekts Stauferstelen.
(Meldung via archivalia.hypotheses.org.)

Curiositas stellt den rätselhaften „Lothar-Kristall“ aus dem British Museum in London vor.

Nach dem Tod Friedrichs II. gaben im deutschen Reich gleich mehrere Hochstapler vor, der Stauferkaiser zu sein. Einen davon stellt kurz!-Geschichte näher vor.

Eine deutsch-französische Initiative bemüht sich um die Erhebung der Handschriften aus der Hofschule Kaiser Karls des Großen in den Status des Weltdokumentenerbes der UNESCO, berichtet Michael Embach im Blog Annotatio.

Beim MDR gibt es ein kurzes Video über die längste Brücke des Mittelalters, deren Pfeilerreste nun dank des Niedrigwassers der Elbe in Dresden wieder aufgetaucht sind.

 

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