In Folge der in KW 5 gemeldeten Funde von Metropolen der Maya-Kultur in Guatemala befasst sich ein Artikel der Süddeutschen Zeitung mit der prä-kolumbianischen Geschichte Südamerikas.
Gleich zwei Beiträge hat Benjamin Lammertz auf In Foro 1300 veröffentlicht: Der erste befasst sich mit der Rechtsprechung um 1300, der andere mit der mittelalterlichen Landbevölkerung.
In Dortmund-Aplerbeck sind mittelalterliche Dokumente aufgetaucht, die ein neues Licht auf die Stadtgeschichte werfen, wie Dortmund24 berichtet.
Muss wegen eines wikingerzeitlichen Kamms die Geschichte der Runenschrift neu geschrieben werden? Ein Beitrag des National Geographic befasst sich mit dem gravierten Fundstück.
Kurz und knapp – nicht die weibliche Beinbekleidung des Spätmittelalters, sondern der Beitrag darüber bei vrouwe maere.
Unter der Fachaufsicht des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) haben Archäologen in Warendorf erfolgreich im Bereich einer mittelalterlichen Landwehr gegraben, meldet Archäologie Online.
Klaus Graf präsentiert auf archivalia.hypotheses.org Anmerkungen zu einer Fehde zwischen Ruprecht von der Pfalz und dem Mainzer Erzbischof Adolf von Nassau, bei der 1382 Osterburken in Brand gesteckt und Buchen vergeblich belagert wurde.
Viele lesenswerte Kulturmeldungen finden sch wieder einmal bei Anja Kircher-Kannemann auf „Tour de Kultur“.
Computerspiele und Geschichte sind derzeit ein heiß diskutiertes Thema. Um die neueste Folge der Reihe „Assassin’s Creed“ geht es in diesem Beitrag der SZ.
In der taz spürt Autor Matthias Kreienbrink überraschend grenzüberschreitenden Körper- und Geschlechterbildern in der mittelalterlichen Literatur nach.
Gender-Archäologie – schon der Begriff ist für viele reaktionäre wertkonservative Kommentatoren ein rotes Tuch. Was das soll und worum es dabei geht, will dieses Video von „Anarchäologie“ erklären, und liefert dabei auch gleich die Gründe, warum bei zahlreichen der erwähnten Kommentatoren in dieser Woche der Blutdruck in gefährliche Höhen stieg …
https://youtu.be/pjqYcoh2Tbk
Wenn schon, dann bitteschön ‚erzkonservativ‘ 🙂