Es ist eindeutig Ferien-/Sommerlochzeit …
Wikinger handelten bereits vor 1.000 Jahren über weite Strecken mit Stockfisch, melden Der Standard und etwas ausführlicher Der Spiegel.
Mit dem Thema „Die Wikinger und Alfred der Große“ meldete sich nach längerer Pause Daniel Ossenkop von „Das Mittelalter – Der Blog“ zurück.
Historiker aus Trier und Mainz präsentieren jetzt auf L.I.S.A., dem Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung, eine Visualisierung von Ausgrabungen und Ergebnissen eines Forschungsprojekts über die Transformation eines christlichen Bischofssitzes zu einer sarazenischen Adelsresidenz in Nordapulien.
Über die Kooperation des Stadtmuseums Bergkamen mit einer Forschungsgruppe der Universität Greifswald, mit der Lehrer für Klassenfahrten besser gerüstet werden sollen, berichtet der Westfäliche Anzeiger.
Diese und viele andere Meldungen zu Geschichte, Museen, Kunst, Literatur, Digitales und mehr findet sich bei Tour de Kultur von Anja Kircher-Kannemann.
Wenn es schon so wenig zu vermelden gibt, sei ein Link auf das eigene Bog gestattet: Hier veröffentlichte ich diese Woche meine Rezension von Christian G. Camerons tollen neuem Mittelalterroman „The Green Count“.
Noch einmal Wikinger: Denen ist jedes Jahr im polnisches Wolin ein prominent besetztes Museumsfest gewidmet, das leider seit geraumer Zeit zunehmend zum Tummelplatz geschichtsrevisionistischer und offen rechtsextremer Gestalten mutiert. Der Oerlinghausener Museumsdirektor Karl Banghard hat darauf in der Vergangenheit mehrfach hingewiesen und wird auch in diesem Bericht auf Spiegel Online zitiert.
Diese Spiegel TV-Doku handelt allerdings von den Wikingertagen in Schleswig:
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