Fundstücke KW 6-7

Die Ausstellung „Verehrt, verwendet, vergessen – Alamannen im Spannungsfeld von Politik und Zeitgeschichte“ im Alamannenmuseum Ellwangen thematisiert den Misssbrauch der Alamannen durch die Nazi-Ideologie. Die Remszeitung thematisiert die Ausstellung.

Eine neue Studie untersucht die klimatischen Entwicklungen auf Grönland im Mittelalter und führt das Ende der Besiedlung auf den Beginn einer Kaltzeit zurück, berichtet die Website der Zeitschrift „Damals“.

Berthold Seewald schreibt für Die Welt über Turniere im Mittelalter und das neue Buch von Werner Meyer zum Thema.

Die Sorores Historiae stellen die Methoden der Archäobiologie vor.

Im Mittelalter-Blog berichtet Nastasia Sophie Tietze über die Tagung des Mediävistischen Arbeitskreises an der Herzog August-Bibliothek Wolfenbüttel am 8.-9. November 2018 zu „Zitatkulturen des Mittelalters“.

„Die Latrinen von Lübeck“ – kein neuer Regionalkrimi, sondern ein seit Jahren ergiebiges archäologisches Betätigungsfeld und Thema eines Beitrags beim Deutschlandfunk.

Im Blog des AFM Oerlinghausen kritisiert Karl Banghard die Nutzung von Playmobil in der Museumsdidaktik bzw. -pädagogik.

Bei der Jahrestagung des LVR wurden am 4.-5. Februar auch bedeutende archäologische Funde des vergangenen Jahres vorgestellt, meldet Archäologie Online.

Ralf Grabuschnig widmet sich in seinem Dèjà Vu-Blog der Darstellung des Mittelalters im Film (bekanntlich ein „Lieblingstehma von mir …).
In seinem aktuellen Podcast beschäftigt er sich mit dem Mythos vom finsteren Mittelalter (bekanntlich noch eines meiner Steckenpferde …):

Das Zwickauer Stadtrechtsbuch von 1348 wurde nach seiner Restaurierung an das Stadtarchiv zurückgegeben und wird künftig nicht mehr frei zugänglich sein – ein Digitalisat existiert leider nicht. Immerhin kann man es in diesem Beitrag von TV Westsachsen noch einmal bewundern:

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