Fundstücke KW 49

Freilichtmuseen in Baden-Württemberg ziehen Bilanz der Saison und beklagen mangelnde finanzielle Unterstützung, meldet der SWR.

Das Gokstad-Schiff ist die heute wohl bekannteste Grablege der norwegischen WIkingerzeit. Seine Entdeckung und Bergung im 19. Jahrhundert war nicht nur für Geschichte und Archäologie, sondern auch für die zeitgenösische Politik von Bedeutung, wie Petra Schneidhofer im Blog auf derstandard.at schildert.

Im westfälischen Paderborn sind Reste einer frühmittelalterlichen Siedlung aufgetaucht, berichtet die Neue Westfälische.

Auf curiositas beleuchtet Max Emanuel Frick den Umgang Karls des Großen mit der Hungersnot von 805/806.

Eva-Maria von vrouwe maere aus Tirol stellt ein Rezept für Ravioli aus dem Liber de coquina vor.

Die Jüdische Allgemeine weist auf die Ausstellung „Juden. Christen. Muslime – Im Dialog der Wissenschaften 500-1500“ im Martin-Gropius-Bau in Berlin hin.

Für Die Welt widmet sich Florian Stark der Eroberung Britanniens durch die Normannen 1066 sowie der Entstehung und Bedeutung des Teppichs von Bayeux.

Gelebte Geschichte extrem: Funkenflug hat im Geschichtspark Bärnau ein Strohdach in Brand gesetzt. Das Feuer musste mit modernen Mitteln gelöscht werden, berichtet ONetz.de.

Das Passauer Evangelistar ist ein Meisterwerk romanischer Buchkunst. Die Herstellung eines Faksimilies eines solchen Codex‘ läst sich auch heute noch nur mit Hilfe alter Handwerkstechniken bewerkstelligen:

 

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