Anschaulich und in einfachen Worten erklärt der US-Historiker Robert Bateman auf 20min.ch die Geschichte der Schweizer Garde.
Was können geisteswissenschaftliche Dozenten von der US-Fantasy-Serie Game of Thrones lernen? Nein, keine Tricks und Kniffe historischer Kampfkünste, sondern Erzählstrategien, schreibt Stephan Porombka auf Zeit Campus.
Das Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt hat einen wertvollen Bildteppich von 1527 erworben.
Die fremdenfeindliche, rechtpopulistische und auch sonst nicht für intellektuelle Leistungen bekannte Schweizerische Volkspartei (SVP) hat 2015 den Schweizerischen Bundesrat aufgefordert, „Massnahmen zu ergreifen, damit es künftig weniger «Psychologen, Ethnologen, Soziologen, Historiker, Kultur- und Kunstwissenschafter und dergleichen» gebe. Die Absolventen dieser Studiengänge seien in der Wirtschaft nicht zu gebrauchen und müssten in staatlichen Institutionen durchgefüttert werden.“ (Zitiert nach http://archaeologik.blogspot.de/2016/05/geisteswissenschftler-sind-nicht-zu.html)
Dagegen geht die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) nun in die Initivative, um aufzuzeigen, wie und wo Geistes- und Kulturwissenschaftler sich überall „nützlich“ machen, berichtet die NZZ.
„Mit Hightech auf den Spuren der Kelten“ heißt die neue Ausstellung im Alamannenmuseum Ellwangen, die zeigt, wie modernste Technologie dabei hilft, Erkenntnisse über die Vergangenheit zu gewinnen.
Darüber berichten u.a. die Südwest-Presse und die Schwäbische Post.
Das Stadtarchiv Memmingen bietet auf seiner Website einige interessante Dossiers inklusive Verweisen zu den Originalquellen in digitaler Form, Downloads etc. Z.B. „Quellen zur Geschichte des „Hailtums“ in der mittelalterlichen Reichsstadt Memmingen“ anlässlich des 800. Jahrestags eines angeblichen „Hostienfrevels“.
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Acta Periodica Duellatorum“ ist online und steht zum Download bereit.